Reifentest: Dunlop Trailmax Mixtour

Bei meinen Motorrad-Tests kommt es immer wieder mal vor, dass Reifen aufgezogen sind, die auch für mich "neu" sind bzw. ich vorher noch nie gefahren bin. Wie etwa den Trailmax Mixtour, den man nicht einmal auf der offiziellen Dunlop-Seite findet, mit dem aber die Honda CB500X ab Werk ausgeliefert wird. Nachdem ich das Motorrad unlängst 10 Tage lang zur Verfügung hatte und damit unter verschiedensten Bedingungen und auf unterschiedlichsten Untergründen unterwegs gewesen bin, will ich euch meine Erfahrungen mit dem Gummi nicht vorenthalten und reiche nun der Vollständigkeit halber noch einen kleinen "Testbericht" vom Dunlop Trailmax Mixtour in der entsprechenden Rubrik nach.

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Kommentare: 3
  • #1

    Wolfgang Exler (Montag, 29 Juli 2024 21:43)

    https://www.motorradonline.de/ratgeber/suzuki-v-strom-800-de-rueckruf-reifen/

    Suzuki muss laut KBA einen Rückruf durchführen, mich wundert es das der Reifen noch angeboten wird

  • #2

    gerhard maurer (Montag, 12 August 2024 01:35)

    Es handelt sich beim trailmax mixtour
    auf der 800 DE um eine Sonder-
    spezifikation. Da Suzuki leider nicht
    den normalen (und lieferbaren)
    Mivtour als Ersatz verwenden möchte,
    har zb Suzuki Austria den Bridgestone
    AT 41 zur Verfügung gestellt. Mit diesem
    Reifen fühlt sich die 800 DE zäh und
    träge an, und ich werde nur Erhaltungs
    kilometer fahren, bis ein adäquater Reifen
    kommt. Mit dem AT 41 freut m das Fahren
    m der 800 DE nicht mehr ,!

  • #3

    Wolf (Montag, 12 August 2024 07:24)

    @Gerhard:

    Ich will dir zwar nicht nahetreten, weil Reifenerfahrungen immer subjektiv sind, aber es gibt definitiv bessere Reifen als den in die Jahre gekommenen Trailmax Mixtour, auch von Dunlop (ich persönlich zähle da definitiv genauso den AT41, was wieder zeigt, wie unterschiedlich Geschmäcker sein können).
    Wenn du mit dem Bridgestone unglücklich bist, probiere doch einfach andere aus:

    https://youtu.be/oKCkjEGBLKs

    https://youtu.be/XvqrkIrx9uY

    So long,
    da Wolf